Fast immer kaufen Menschen elektronische Fotorahmen nur aus dem Zweck heraus, Gedenkfotos auf dem winzigen Tisch im Wohnungsraum ausstrahlen zu lassen. Doch sind die Nutzungsmöglichkeiten längst abwechslungsreicher, als es die meisten mittlerweile glauben können. Denn durch den kunstfertigen Einsatz, wird ein einziger Raum auf Knopfdruck gänzlich verschiedenartig dargestellt werden.
Enthusiasten von farblichem Ambiente kommen mit Hilfe der zahlreichen Möglichkeiten speziell auf ihre Kosten. Aber das Tolle ist: Vielmehr als einige elektrische Bilderrahmen und ein einen Tick Phantasie benötigt der Designer nicht.
Der Trick basiert auf der Auffassung, dass digitale Fotorahmen die Wohnungsraumeigene Helligkeit addieren. Abhängig davon welches Bild zur Stunde fokussiert wird, wird auch der komplette Innenraum durch die Farbspektren des Fotos beeinflusst beziehungsweise passiv Beleuchtet.
Ist der Käufer also ein Mensch, der die Farbe blau bevorzugt, kann man sich gleichartiges Bildmaterial besorgen und auf die elektronischen Bilderrahmen im Innenraum verbreiten. Aufgrund der Belichtungsenergie der elektrischen Fotorahmen wird die Farbspanne des Bildes zurückhaltend im Wohnraum zerstreut, analog wie dies bei passiver Lumineszenzdioden-Belichtung der Kasus ist. Auf einen Nenner gebracht heißt das, dass alle möglichen Farbgestaltungen zur Wahl stehen. Es sind in der Tat keine Grenzen gesetzt.
Die bekanntesten modernen Fotorahmen unterstützen mittlerweile u. a. die Wiedergabe von High-Definition-Filmchen. Das öffnet zusätzliche zahlreiche Türen zu äußerst fesselnden Gebrauchsmöglichkeiten, denn es gibt mittlerweile eine Flut an Ambient-Videos. Das gängigste ist offenbar das schlichte Live-Wallpaper, welches im Fernsehen überall verbreitet ist. Vor allem an der Hauswand verändern elektrische Bilderrahmen mit der Video-Funktion das gesamte Raumgefühl, denn was könnte wohliger sein, als das lauschige Meeres-Set oder das lebendige Wabern von Flammen.
Doch es existieren noch viele weitere Visualisierungs-Videoclips, die den Wohnraum zu etwas ganz Einzigartigem machen. Den meisten gefallen sog. „Day-Watch„ Videoclips im gleichen Sinne sehr gut. Dabei dreht es sich um Clips von charakteristischen Locations, die bei Nacht und Sonne gefilmt wurden. Besonders Skylines von Städten strahlen einfach grandios an der Wand. Einziger Nachteil: Einige Filmchen sind zu hastig gedreht und bewirken das Ungewünschte. Eine zu eilige Bewegung kann bekanntermaßen geschwind ins Gegenteil wechseln und den Wohnraum „gespannt“ wirken lassen.
Enthusiasten von farblichem Ambiente kommen mit Hilfe der zahlreichen Möglichkeiten speziell auf ihre Kosten. Aber das Tolle ist: Vielmehr als einige elektrische Bilderrahmen und ein einen Tick Phantasie benötigt der Designer nicht.
Ist es eine Lampe? Ist es eine SMD? Nein, es ist ein elektrischer Fotorahmen
Der Trick basiert auf der Auffassung, dass digitale Fotorahmen die Wohnungsraumeigene Helligkeit addieren. Abhängig davon welches Bild zur Stunde fokussiert wird, wird auch der komplette Innenraum durch die Farbspektren des Fotos beeinflusst beziehungsweise passiv Beleuchtet.
Ist der Käufer also ein Mensch, der die Farbe blau bevorzugt, kann man sich gleichartiges Bildmaterial besorgen und auf die elektronischen Bilderrahmen im Innenraum verbreiten. Aufgrund der Belichtungsenergie der elektrischen Fotorahmen wird die Farbspanne des Bildes zurückhaltend im Wohnraum zerstreut, analog wie dies bei passiver Lumineszenzdioden-Belichtung der Kasus ist. Auf einen Nenner gebracht heißt das, dass alle möglichen Farbgestaltungen zur Wahl stehen. Es sind in der Tat keine Grenzen gesetzt.
Der König unter der passiven Belichtung nennt man auch Clip-Playback
Die bekanntesten modernen Fotorahmen unterstützen mittlerweile u. a. die Wiedergabe von High-Definition-Filmchen. Das öffnet zusätzliche zahlreiche Türen zu äußerst fesselnden Gebrauchsmöglichkeiten, denn es gibt mittlerweile eine Flut an Ambient-Videos. Das gängigste ist offenbar das schlichte Live-Wallpaper, welches im Fernsehen überall verbreitet ist. Vor allem an der Hauswand verändern elektrische Bilderrahmen mit der Video-Funktion das gesamte Raumgefühl, denn was könnte wohliger sein, als das lauschige Meeres-Set oder das lebendige Wabern von Flammen.
Doch es existieren noch viele weitere Visualisierungs-Videoclips, die den Wohnraum zu etwas ganz Einzigartigem machen. Den meisten gefallen sog. „Day-Watch„ Videoclips im gleichen Sinne sehr gut. Dabei dreht es sich um Clips von charakteristischen Locations, die bei Nacht und Sonne gefilmt wurden. Besonders Skylines von Städten strahlen einfach grandios an der Wand. Einziger Nachteil: Einige Filmchen sind zu hastig gedreht und bewirken das Ungewünschte. Eine zu eilige Bewegung kann bekanntermaßen geschwind ins Gegenteil wechseln und den Wohnraum „gespannt“ wirken lassen.